Das gilt besonders für die rund 20.000 Pendler, die laut Bundesagentur für Arbeit täglich aus Mönchengladbach und den Kreisen Viersen und Heinsberg in Richtung Düsseldorfer Innenstadt fahren. Die Landeshauptstadt ist akut von Fahrverboten bedroht. Voraussetzung für die Anschaffung eines Elektroautos ist jedoch eine funktionierende Lade-Infrastruktur in der Umgebung.

Die NEW treibt den Ausbau dieser Infrastruktur voran und wird bis Ende des Jahres 30 öffentliche Ladesäulen aufstellen. An diesen können Autofahrer noch bis mindestens Ende 2018 kostenfrei Strom laden. Neun dieser 30 E-Ladesäulen sind bereits in Betrieb, eine zwölfte wird in Kürze im Kreis Viersen installiert. Zurzeit prüft die NEW, ob sie mithilfe von Mitteln aus dem NRW-Landeshaushalt weitere 100 Ladesäulen aufstellen kann.

Hier ein Überblick über die bereits existierenden Ladesäulen der NEW:

In Mönchengladbach steht eine Ladesäule der NEW an der Heinrich-Sturm-Straße hinter dem Hauptbahnhof. Weitere zwei Ladesäulen befinden sich auf dem Gelände der NEW an der Odenkirchener Straße. Dort steht zudem eine Schnelladesäule.

Im Kreis Viersen findet sich eine Ladesäule an der Gartenstraße in Schwalmtal, in Viersen vor dem Straßenverkehrsamt und in Niederkrüchten an der Mittelstraße. Zudem eröffnet die NEW in Kürze eine weitere Ladesäule an der Willicher Straße in Tönisvorst.

Im Kreis Heinsberg finden E-Autofahrer je eine NEW-Ladesäule in Heinsberg und Geilenkirchen und zwei in Erkelenz. In Heinsberg können E-Autofahrer an der Valkenburger Straße laden, in Geilenkirchen am Markt und in Erkelenz am Konrad-Adenauer-Platz und am Johannismarkt.

Der Strom, der an den Zapfsäulen eingespeist wird, ist zu 100 Prozent CO2-frei erzeugt. „Elektromobilität spielt beim Thema Luftreinhaltung eine bedeutende Rolle. Ich fahre selber elektrisch und habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Ein weiterer Ausbau der Ladeinfrastruktur macht die Anschaffung eines Elektroautos noch attraktiver und ist ein Pluspunkt für unsere Region“, betont Dr. Hans Peter Schlegelmilch, Aufsichtsratsvorsitzender der NEW AG.

Auch intern ist die NEW zurzeit dabei, die Ladeinfrastruktur für ihre über 30 E- und Hybridfahrzeuge auszubauen. „Wir nutzen die Erfahrungen, die wir selber mit der Umrüstung unserer Flotte machen, um den Kommunen in unserem Versorgungsgebiet bei der Umstellung auf E-Mobilität zu helfen“, erklärt Frank Kindervatter, Vorstandsvorsitzender der NEW AG.

Weitere Informationen zur Elektro-Mobilität erhalten Interessierte unter www.new-energie.de/….

Über die NEW AG

Die NEW ist ein kommunales Versorgungsunternehmen mit starker Verwurzelung am Niederrhein. Zur Unternehmensgruppe gehören mehrere Tochtergesellschaften in Mönchengladbach, Erkelenz, Geilenkirchen, Grevenbroich, Viersen, Schwalmtal und Tönisvorst. Die NEW beliefert rund 400.000 Kunden mit Strom, 157.000 mit Gas und 102.000 mit Wasser. Die NEW steht für eine partnerschaftliche, regionale und innovative Energie- und Wasserversorgung und damit zusammenhängende Dienstleistungen. Umfassenden Service bieten die KundenCenter – online oder vor Ort. Zu den regionalen Dienstleistungen zählen der öffentliche Nahverkehr mit 236 Bussen sowie der Betrieb von elf Hallen- und Freibädern. Im Auftrag der Städte Mönchengladbach und Viersen betreibt die NEW außerdem das rund 1.740 Kilometer lange öffentliche Kanalnetz. Die NEW fördert kulturelle, soziale und sportliche Projekte in der Region. Mit knapp 2.000 Mitarbeitern ist die NEW ein bedeutender Arbeitgeber. Von den jährlichen Investitionen der NEW in Höhe von etwa 60 Millionen Euro profitiert in ganz erheblichem Umfang die heimische Wirtschaft als Auftragnehmer.

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