MPDV, der in Europa als Marktführer und Vorreiter wahrgenommene MES-Anbieter, zählt nun auch in den USA zum Kreis der relevanten Player für Fertigungs-IT und IIoT-Lösungen (Industrial Internet of Things). Hervorragende Zahlen und die aktive Beteiligung an der IIoT World Tour des Industrial Internet Consortium (IIC) belegen die beachtliche Marktposition der MES-Experten von MPDV. Auch renommierte Analysten wie beispielsweise Gartner nennen MPDV in einem Zug mit Global Playern für Fertigungs-IT.

Das Jahr 2017 war für MPDV USA Inc., die amerikanische Tochtergesellschaft von MPDV, sehr erfolgreich. Eine signifikante Umsatzsteigerung, zahlreiche Neukunden und viele neue Mitarbeiter zur Verstärkung des Teams in Chicago zeigen, dass MPDV mittlerweile auch in den USA eine feste Größe im MES-Markt ist. Dabei akquiriert das amerikanische Team neben internationalen Projekten, auch lokale Kunden. Ein breites Feld anstehender Projekte und vielversprechende Interessenten sorgen für eine sehr positive Zukunftsprognose.

Die Zukunft mitgestalten
Dass die MES-Experten sich in Deutschland aktiv in Fachgremien engagieren, um Zukunftsthemen wie Industrie 4.0 aktiv mitzugestalten, ist weithin bekannt. Aber auch in den USA beteiligt sich MPDV an Diskussionen zur Standardisierung des Industrial Internet of Things (IIoT). Dazu nahm Dr. Stefan Lölkes, CSO der MPDV USA Inc. an einer Podiumsdiskussion im Rahmen der IIoT World Tour des Industrial Internet Consortium (IIC) teil – dem amerikanischen Äquivalent zur Plattform Industrie 4.0.

Während der Podiumsdiskussion um Standards und Architektur wurde unter anderem deutlich, dass es noch immer an globalen Normen fehlt. Insbesondere ein semantisches Informationsmodell ist in keiner der beiden Referenzarchitekturen, IIRA (IIC) und RAMI4.0 (Plattform Industrie 4.0), enthalten. Für den zukünftigen Fertigungsalltag sind solche Modelle allerdings von großer Bedeutung. Die von MPDV vorgeschlagene Manufacturing Integration Platform (MIP) bietet dafür einen geeigneten Lösungsansatz. Sie beheimatet einerseits den Digitalen Zwilling der Produktion. Andererseits bietet sie sogenannten Manufacturing Apps (mApps) einen Lebensraum, um herstellerübergreifend miteinander zu interagieren. So können Anwender von den bedarfsgerechten Funktionen beliebiger mApps profitieren. Mehr zur MIPhier

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt modulare Manufacturing Execution Systeme (MES) und greift dabei auf über 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet MES-Produkte, Dienstleistungen im MES-Umfeld sowie komplette MES-Lösungen an. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 380 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Metallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.

Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.

HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.

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