Die Vielfalt der künstlerischen Arbeit mit Papier wird in der Veranstaltung „Papierskulpturen“ aufgegriffen, sie umfasst ein vielfältiges Spektrum an Darstellungsmöglichkeiten – von der Kunst des Scherenschnitts bis zu raumgreifenden Installationen zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler. Die Themengestaltung ist offen; entschieden wird individuell, welche Arbeit realisiert wird. Den, der Zeitrahmen bietet genügend Freiraum zum Ausprobieren verschiedener Techniken (VANR 9601, „Papierskulpturen – falten, schneiden, formen“, sieben Mittwoch-Termine, 14. Februar bis 11. April 2018, jeweils 9:15 bis 12:45 Uhr).
Plastisches Gestalten in Ton können Interessierte an einem Wochenende kennenlernen. Gearbeitet wird nach Modell in massivem Aufbau. Ausgehend von den knöchernen Grundlagen von Becken, Brustkorb und Schultergürtel werden deren anatomische Zusammenhänge erörtert, denn sie sind wichtig für ein grundlegendes Verständnis von Form und Bewegung eines Rumpfes. Dadurch, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Aufmerksamkeit „nur“ dem Rumpf zuwenden, besteht die Möglichkeit, größer zu arbeiten (VANR 9598, „Modellieren nach Modell – Thema Torso“, ein Wochenende, 16. bis 18. Februar 2018, Freitag, 18 bis 21 Uhr, und Samstag und Sonntag, 10 bis 17 Uhr).
Die Anmeldung ist online, per E-Mail oder per Fax möglich und sollte möglichst 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn erfolgen. Weitere Informationen und Anmeldung: Martina Gilicki, Hochschule Bremen, Koordinierungsstelle für Weiterbildung, Telefon: 0421-5905-4162, E-Mail: koowb@hs-bremen.de, www.kunst.hs-bremen.de.
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