Konkret konnten in der ‚indicated‘-Kategorie ca. 30,7 Mio. Tonnen und in der ‚inferred‘-Kategorie weitere 35,8 Mio. Tonnen Erz mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von jeweils 1,0 Gramm pro Tonne erfasst werden, wobei in beiden Fällen ein Grenzgehalt (‚Cut-off Grade‘) von 0,4 Gramm pro Tonne zugrunde gelegt wurde.
Insgesamt verfügt GoldMining – https://www.youtube.com/watch?v=d9J4hr47x4E – nun bei allen seinen Projekten in Nord- und Südamerika über 9,5 Mio. Unzen an gemessenen bzw. angezeigten sowie über 11,7 Mio. Unzen an geschlussfolgerten Goldressourcen. Bezieht man zudem noch die Silber- und Kupferanteile der Vorkommen mit ein, erhöhen sich diese Werte sogar auf 12,4 Mio. bzw. 14,2 Mio. Unzen Goldäquivalent, was einer Steigerung um 13 % bzw. 11 % gegenüber den bisherigen Schätzungen entspricht.
„Wir freuen uns, die Ressourcenschätzung für unser ‚Crucero‘-Projekt bekanntzugeben, was einen weiteren Meilenstein in der Umsetzung unserer langfristigen Wachstumsstrategie darstellt“, erklärt GoldMinings Chairman Amir Adnani. „2017 haben wir diese Strategie weiter vorangetrieben, indem wir drei Akquisitionen – das ‚Crucero‘-, das ‚La Mina‘- und das ‚Yellowknife‘-Goldprojekt – erfolgreich abgeschlossen haben. Unser Plan für 2018 ist es, diese Strategie fortzusetzen und auf unsere Vision aufzubauen, die Gold-Hebelwirkung für unsere Aktionäre zu maximieren.“
Garnet Dawson, GoldMinings CEO, ergänzte, dass man sich freue, nun diese Schätzung für das als ‚A1‘ bezeichnete Hauptvorkommen der Liegenschaft präsentieren zu können. Dieses sei aber nur eines von mehreren Zielen, die bislang von den früheren Eigentümern des Projektes mit Hilfe geochemischer und geophysischer Analysen identifiziert worden seien. Im Rahmen künftiger Explorationsprogramme strebe man daher nicht nur eine Erweiterung der Ressourcen der ‚A1-Lagerstätte an, sondern plane auch, mehrere nahegelegene Ziele zu testen und weitere metallurgische Untersuchungen vorzunehmen.
Das ‚Crucero‘-Projekt ist Teil des sog. ‚Puno‘-Gebirgsgürtels, der zahlreiche orogene Goldvorkommen und damit verbundene ausgedehnte alluviale Lagerstätten im Osten Perus und Boliviens beherbergt. Die Liegenschaft befindet sich etwa 150 km nordöstlich der Stadt Juliaca und ist über asphaltierte Straßen sowie eine 50 km lange unbefestigte Fahrbahn erreichbar. Ein Anschluss an das staatliche Stromnetz kann bei Bedarf über eine etwa 8 km entfernte Hochspannungsleitung hergestellt werden. Für das Areal liegen derzeit 3 Abbau- sowie 5 Explorationskonzessionen vor, die eine Fläche von ca. 4.600 Hektar umfassen. Die drei Abbaukonzessionen werden dabei von einer Tochtergesellschaft von GoldMining gehalten, die eine entsprechende, bis zum Jahr 2038 geltende Nutzungsvereinbarung mit einer nicht näher genannten dritten Partei getroffen hat, der hierfür zwischen 1 % und 5 % des künftigen Nettoschmelzerlöses (‚Net Smelter Return‘) als Förderzins zustehen.
Die sog. ‚A1‘-Lagerstätte der Liegenschaft, auf die sich bisher ein Großteil der Erkundungsbemühungen konzentrierte, ist ungefähr 750 m lang, 100 m breit und verläuft in nordwestliche Richtung, wobei sie im Nordosten vertikal steil abtaucht. Zwar konnte sie bereits bis zu einer Tiefe von 400 m nachverfolgt werden, jedoch beschränkten sich die meisten der 72 bislang niedergebrachten Bohrungen auf Tiefen von etwa 250 m. Das Vorkommen ist weiterhin sowohl in die Tiefe als auch in Streichrichtung nach Nordwesten und Südosten offen.
Die Ressourcenschätzung kam bei den Analysten sehr gut an. Heiko F. Ihle von H.C. Wainwright z.B. sprach in seiner jüngsten Ausgabe vom 16.01.2017 eine Kaufempfehlung für GoldMining aus und legte sein Kursziel bei 4,50 CAD fest. Derzeit notiert GoldMining an der kanadischen Heimatbörse bei rund 1,45 CAD!
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