Nicht ohne Grund heißt der Spargel im Volksmund Königsgemüse und Groß und Klein fiebern der ersten, heimischen Ernte entgegen. Damit das noch früher möglich ist, wird beim Spargelhof Kügel im niederbayerischen Sandharlanden das Feld seit Ende Januar beheizt.

08. März und der erste heimische Spargel ist da. Wer hier seinen Augen nicht traut, sollte wissen, dass das beliebte Frühlingsgemüse von einem beheizten Feld stammt. Eigentümer ist Wolfgang Kügel, der einen Hof mit 70 Hektar im niederbayerischen Sandharlanden professionell bewirtschaftet. Zur Erntezeit hat er Unterstützung von bis zu 350 Helfern. "Viele Kunden können den ersten Spargel aus heimischem Anbau kaum erwarten. Deshalb kamen wir vor Jahren auf die Idee, die Erntezeit mit externer Wärmezufuhr vorzuverlegen", berichtet der Gemüsebauer Kügel. Anfänglich kam diese aus einer benachbarten Bioheizkraftanlage. Doch seit einiger Zeit haben sich immer mehr Haushalte ganzjährig an die lokale Wärmequelle angeschlossen. In der Folge reicht die vorhandene Kapazität nicht mehr aus, um, wie bisher, das drei Hektar große Frühspargelfeld zu beheizen. So machte sich Wolfgang Kügel auf die Suche nach einer kostengünstigen, zeitlich begrenzten Lösung. Im Internet traf er auf Hotmobil, dem mit über 1000 Anlagen größten deutschen Anbieter für mobile Heizlösungen. Nach einer umfassenden Bedarfsanalyse durch Außendienstmitarbeiter Jörg Heinl war klar, dass pro Hektar zirka 500 kW Heizlast benötigt werden, um den Spargeldamm auf mindestens 12 Grad Celsius zu halten. Ende Januar wurde dann eine mobile Heizzentrale mit 950 kW Leistung an ein bereits in der Erde verlegtes Tichelmann PE-Rohrsystem angeschlossen. Um sicher zu stellen, dass den empfindlichen Pflanzen nicht mehr als 38 Grad Celsius zugeführt werden, überwachen Sensoren in einer Tiefe von 40, 20 und 5 Zentimeter an mehreren Stellen im Feld den Wärmefluss.

Sechs Wochen früher als sonst üblich begann auf dem Kügel-Hof die Spargelernte. Die Nachfrage ist, trotz hoher Preise, groß und so rechnet sich der Aufwand für die zugeführte Wärme. Gleichzeit gelingt es dem cleveren Spargelbauern mit dieser Maßnahme, seine Spargelsaison zu verlängern und auf die Nachfrage mit einem profitablen Angebot zu reagieren. "Das Konzept mit der mobilen Heizzentrale von Hotmobil funktioniert hervorragend. Wir sind sehr zufrieden. Mit dem Service wie mit dem Ergebnis", resümiert Wolfgang Kügel.

Ob Heizungsausfall, Sanierung, Winterbau, Estrichtrocknung oder Rasenheizung – die mobilen Lösungen von Hotmobil finden zahlreiche Anwendungsgebiete. Damit der Einsatz im Bedarfsfall schnell und reibungslos geht, verfügt der 1994 gegründete Dienstleister über acht eigene Niederlassung und ein großes Team an kompetenten Fachberatern, die rund um die Uhr erreichbar sind.

Über die ENERENT GmbH

Die Hotmobil Deutschland GmbH ist ein mittelständischer Dienstleistungsspezialist im Bereich der mobilen Wärme-, Kälte- und Dampfversorgung. Die Kernkompetenz von Hotmobil umfasst die Planung, Fertigung, Vermietung sowie den Verkauf mobiler Energiezentralen. Die mobile Heizzentrale im Kfz-Anhänger ist seit der Gründung von Hotmobil im Jahr 1994 Namensgeber und Aushängeschild des Unternehmens.

Mit Pioniergeist und Innovationskraft setzt Hotmobil seit mehr als 20 Jahren Maßstäbe in der Branche und ließ sich bereits 2009 nach DIN EN ISO 9001 durch den TÜV Süd zertifizieren.

Die Einsatzbereiche mobiler Wärme-, Kälte- und Dampfzentralen sind vielfältig: von der Überbrückung beim Ausfall der Heizung, zur Estrichtrocknung, Baubeheizung, Sanierung, Warmwasserversorgung, Prozessenergie für die Industrie, Arbeiten an der Fernwärmeleitung, Klimatisierung von Zelten bis hin zur Kühlung von Serverräumen.

Am Hauptsitz des Unternehmens im südwestdeutschen Gottmadingen sind die Mitarbeiter mit Entwicklung und Bau sowie Vermietung und Verkauf mobiler Energiezentralen beschäftigt. Mit einem bundesweit ausgebauten Niederlassungs- und Servicenetz ist Hotmobil an acht Standorten in München, Heilbronn, Frankfurt, Bochum, Hannover, Hamburg und Leipzig mit eigenen Servicetechnikern vertreten. Diese Techniker stellen die schnelle Auslieferung und Inbetriebnahme der Anlagen sicher und sorgen regional vor Ort für die nötige technische Unterstützung.

Ein moderner Anlagenpark mit rund 1.000 Mietgeräten und ein 24-Stunden-Service an 365 Tagen im Jahr garantieren eine zuverlässige Kundenbetreuung.

Seit 2013 baut Hotmobil kontinuierlich seine Präsenz in den europäischen Nachbarländern aus. Frankreich, Österreich, Polen, Schweden, Dänemark, Norwegen und über die Slowakei Osteuropa sind als Vertriebsgebiete etabliert. Der Schweizer Markt wird seit 2016 vom grenznahen Hauptsitz aus Gottmadingen beliefert.

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