In den zahlreichen Fachvorträgen ging es unter anderem um Simulationen komplexer Prozesse in der Offshore-Industrie, Nutzung der Simulation in der Kollisionsverhütung, das Prüfen von Durchfahrten in engen und schnell strömenden Gewässern wie auch um Fragen zur Ermittlung des Erfolges von Simulatorübungen im Training von Seeleuten. Zusätzlich standen die Besichtigung der Simulatoren der Hochschule Bremen und Stippvisiten der maritimen Notfallleitzentrale der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger und des Olbers-Planetariums auf dem Programm. Die technischen Anforderungen an Simulatoren konnten bei einem Besuch der Integrationslabore des Herstellers RME vertieft werden.
Prof. Kapt. Thomas Jung, Leiter des IfMS der Hochschule Bremen, zog ein positives Fazit der dreitägigen Konferenz: „Das Programm und die freundliche Aufnahme in Bremen fanden ebenso Anklang bei allen Teilnehmern wie unsere internationale Ausrichtung. So konnten wir unsere weltweiten Kontakte weiter vertiefen. Zum Gelingen der Veranstaltung trug maßgeblich die Unterstützung mehrerer Kooperationspartner in Bremen bei, nicht zuletzt ein Erfolg der guten regionalen und internationalen Vernetzung unserer Hochschule.“
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