Warum Agilität? Seit etwa zwei Jahren spukt der Begriff „Agilität“ im Zusammenhang mit Veränderungsprozessen durch alle Contentkanäle. Dabei stellt sich zunächst einmal die Frage, was ist denn eigentlich Agilität?
Der Gedanke der Agilität entstand ursprünglich im Bereich der Softwareentwicklung in Methodiken wie Scrum. Die Idee agiler Softwareentwicklung war es, diesen Prozess flexibler und schlanker zu gestalten und damit dem Hinterherhinken an sich verändernde Rahmenbedingungen entgegenzuwirken.
Was bedeutet dieses Vorgehen nun für Veränderungsprozesse und insbesondere für Kulturentwicklung? Der Begriff „agil“ steht zunächst mal für „flink“ oder „flexibel“. Damit ist weniger ein Aspekt der Schnelligkeit gemeint, sondern die Fähigkeit, sich auf rasch verändernde Rahmenbedingungen einstellen zu können, zuzulassen, dass sich Veränderungsvorhaben an sich wandelnde Rahmenbedingungen anpassen können. Und das Ganze setzt auf Selbststeuerung der Teams – damit wird diesen Teams auch Verantwortung für den eigenen Prozess übertragen. Und genau das alles ist ja eine wichtige Fähigkeit für wirksame Veränderungsarbeit.
Das von ComTeam entwickelte Vorgehen des agilen Kulturprozesses ermöglicht mit den gerade genannten Punkten einerseits wirksame Kulturentwicklung. Das Vorgehen ist andererseits selbst eine Intervention auf der kulturellen Ebene, da es den Rahmen für ein verändertes Miteinander setzt. Es stellt damit so etwas wie einen Katalysator in der Kulturentwicklung dar, da die danach arbeitenden Teams sehr schnell erleben, dass eine Veränderung möglich und wirksam ist und dass sie dadurch erste Früchte einer Kulturveränderung für sich entdecken können.
Viel Spaß beim Lesen unserer Broschüre kult:agil® – Agiler Kulturprozess wünscht Ihnen
Ihr ComTeam
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