Überall da, wo Maschinen und Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren angetrieben werden, entstehen umwelt- und gesundheitsschädliche Abgase. Im besonderen Fokus stehen hier immer wieder die Diesel-Aggregate, die auf Grund Ihrer Kraft und Wirtschaftlichkeit jedoch häufig unumgänglich sind. Um die negativen Auswirkungen der Emissionen möglichst gering zu halten, hat die EU Kommission einheitliche Abgasnormen festgelegt, die es einzuhalten gilt. Den Anfang für den Bereich „Offroad“ machte im Jahr 1999 die „Stage I“. In den darauffolgenden Jahren wurden „Stage II“, „Stage III A“, „Stage III B“ und schließlich „Stage IV“ eingeführt. Den vorläufigen Höhepunkt auf dem Weg zur nahezu emissionsfreien Zukunft bildet die „Stage V“, die ab dem 01. Januar 2019 erwartet wird (für Maschinen mit einer Leistung von 56 -130 kW wird diese Norm genau ein Jahr später eingeführt).
Um den Ausstoß von gesundheitsschädlichen Partikeln deutlich zu reduzieren, kann man auf verschiedene Methoden zurückgreifen. Da der sogenannte Partikelanzahlgrenzwert, den es einzuhalten gilt, jedoch immer geringer wird, muss auch die Effizienz der verwendeten Methode möglichst groß sein. Zu den effektivsten Verfahren gehört, in Verbindung mit anderen Technologien, die Verwendung eines Dieselpartikelfilters. Daher wird man im Bereich der Landmaschinen in Zukunft wohl nicht mehr um einen solchen herum kommen.
Die Technik der Zukunft
Viele Landmaschinen- und Motoren-Hersteller (z. B. Deutz) setzen bereits jetzt auf Lösungen mit einem Dieselpartikelfilter (kurz DPF). Dadurch sind Sie auch für die neueste Abgasnorm der „Stufe V“ gerüstet, die die bislang höchsten Ansprüche in Sachen Emissionsreduktion stellt. Diese wird sich voraussichtlich nur noch mit einem Rußpartikelfilter darstellen lassen. In Zukunft wird sich die Anzahl der Landmaschinen (Traktoren, Schlepper, Mähdrescher etc.), die mit einem DPF ausgestattet sind also noch deutlich erhöhen.
Wartungsarm – ja, wartungsfrei – nein
Sobald sich eine entsprechende Menge an Rußpartikeln auf den Filter gesetzt hat, werden diese mit hohen Temperaturen verbrannt. Das kann sowohl selbstständig durch den Partikelfilter an sich oder im Rahmen eines sogenannten „Regenerationsprogramms“ passieren.
Der Nachteil dieser Lösung ist das stete Zusetzen des Filters durch die abgebrannten Rußreste. Die so entstandene Asche füllt den DPF, der nach einer bestimmten Anzahl an Betriebsstunden (meist 3.000 – 5.000) nahezu vollständig gefüllt ist. Wann dieser Zustand eintritt, hängt sehr stark von Art und Umfang der Nutzung, sowie der vorhandenen Arbeitsumgebung ab. Erste Anzeichen für eine hohe Beladung des Filters können ein erhöhter Kraftstoffverbrauch, sowie eine nachlassende Motorleistung sein. Was nun? Die häufig vom Hersteller vorgeschlagene Lösung lautet: „Austauschen“. Bei Preisen von 600 Euro bis hin zu mehreren Tausend Euro für den Partikelfilter, kommt man schnell ins Grübeln ob es da nicht eine günstigere und nachhaltigere Lösung gibt.
Sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen
Die cleantaxx GmbH aus Langenhagen bietet für alle Arten von Dieselpartikelfiltern den deutlich günstigeren Weg der Reinigung an. Gleichzeitig werden dabei jedoch keinerlei Abstriche bei der Qualität gemacht, wie der TÜV mit seinem Siegel bestätigt („Wiederherstellung des Durchströmungsverhaltens von Dieselpartikelfiltern“). Dadurch haben Sie nicht nur einen klaren Kostenvorteil, sondern entlasten auch die Umwelt durch Schonung von Ressourcen. Warum nicht gleich die Reinigung Ihres Dieselpartikelfilters mit einer der nächsten Wartungen kombinieren? So halten Sie Ihre Landmaschinen immer gut in Schuss und beugen kritischen Maschinenausfällen, besonders in der Erntezeit, vor.
Vorsorgen anstatt das Nachsehen haben
Viele Hersteller rüsten sich bereits jetzt mit entsprechenden Systemen, die einen Rußpartikelfilter enthalten, für die zukünftige Abgasnorm der Stufe V. Seien auch Sie vorbereitet und testen Sie bereits jetzt die Kompetenz und jahrelange Erfahrung des Marktführers im Bereich der DPF-Reinigung: Cleantaxx – schnell, sauber, schonend!
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