Mit einer feierlichen Veranstaltung auf dem Campus Golm lässt die Humanwissenschaftliche Fakultät am 6. Juli das Sommersemester ausklingen. Den Festvortrag hält Privatdozent Dr. Alexander Huppertz vom Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam. Der Facharzt für Diagnostische Radiologie spricht über die „Analyse altägyptischer Kunstobjekte und Mumien mit ärztlichem Blick und modernster Bildgebung“.

PD Dr. Alexander Huppertz ist Experte für die diagnostische Bildgebung. Das Fachgebiet ist exemplarisch für die Mannigfaltigkeit der Bereiche, die an der Humanwissenschaftlichen Fakultät von Privatdozenten und Honorarprofessoren gelehrt und erforscht werden. „Ihr wissenschaftlicher Hintergrund und ihre Expertise sind eine außerordentliche Bereicherung für die Forschenden, die Studierenden und die Mitarbeiter unserer Fakultät“, sagt die Dekanin Prof. Dr. Barbara Höhle, die an diesem Nachmittag durch das Programm führen wird. Im Rahmen der Veranstaltung wird der Studieninnovationspreis verliehen. Die Auszeichnung für herausragende Lehr- und Studieninnovationen geht in diesem Jahr an Dr. Ekaterina Kaganova und Jeannine Schwytay.

Die Humanwissenschaftliche Fakultät der Universität Potsdam gliedert sich in Forschung und Lehre in die Kognitionswissenschaften und die Bildungswissenschaften. Zur Fakultät gehören außerdem die medizinische Hochschulambulanz und das von der Alexander von Humboldt-Stiftung geförderte Potsdam Research Institute for Multilingualism. Neu ist der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Sonderforschungsbereich „Die Grenzen der Variabilität in der Sprache“.

Zeit: 6.7.2017, 15.00 Uhr

Ort: Campus Golm, Karl-Liebknecht-Str. 24/25, 14476 Potsdam, Haus 14, Raum 0.47

Kontakt: Anne-Katrin Geisler, Dekanat der Humanwissenschaftlichen Fakultät

Tel.: 0331 977-2026

E-Mail: anne-katrin.geisler@uni-potsdam.de

Medieninformation 04-07-2017 / Nr. 117 Antje Horn-Conrad

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