Wie der brasilianische Düngemittelentwickler Aguia Resources Limited (ISIN: AU000000AGR4 / ASX: AGR – https://www.youtube.com/watch?v=A1AHKq-2ltE -) mitteilte, konnte man die durchgeführte Aktienplatzierung erfolgreich abschließen. Auffallend dabei sei die hohe Beteiligung nordamerikanischer Investoren gewesen, war aus dem Unternehmen zu hören. Durch die Ausgabe von 27 Mio. neuen Aktieneinheiten an institutionelle Investoren wirbt das Unternehmen 10,8 Mio. CAD ein. Da die Platzierung deutlich überzeichnet war, hätte Aguia noch mehr Einheiten emittieren können, verzichtete aber aufgrund weiterer Verwässerung der Aktionäre darauf.

Im Detail wurden Einheiten emittiert, die aus einer Stammaktie des Unternehmens zum Preis von 0,40 CAD und einem halben Warrant zum Preis von 0,325 CAD bestehen. Nur jeder ganze Warrant berechtigt den Inhaber zum Kauf einer zusätzlichen Stammaktie zum Preis von 0,65 CAD, über einen Zeitraum von drei Jahren nach Abschluss der Finanzierung. Bei Ausübung aller Warrants fließen dem Unternehmen weitere mehr als 8,7 Mio. CAD zu. Zwar wurden die neuen Aktien aufgrund einer Befreiung von den Registrierungs- und Prospektpflichten gemäß geltendem Wertpapiergesetz angeboten, sind aber dennoch mit den bereits ausgegebenen Aktien gleichrangig.

Zudem teilte das Unternehmen mit, dass man eine bedingte Zustimmung zur Zulassung an der TSXV erhalten habe. Das TSXV-Zweitlisting hat keinerlei Auswirkungen auf die Hauptnotierung an der Australian Stock Exchange (ASX). Das Zweitlisting in Kanada dient lediglich dazu, die Investorenbasis zu vergrößern. Für die Zulassung zum Handel an der TSXV musste sich Aguia verpflichten, eine Finanzierung in Höhe von mindestens 8 Mio. CAD abzuschließen, um ausreichend Kapital für die Entwicklungspläne der nächsten 18 Monate sicherzustellen.

Mit dieser nun abgeschlossenen Finanzierung, die zudem noch 35 % über den von der TSXV geforderten 8 Mio. CAD lag und immer noch deutlich überzeichnet war, ist Aguia dieser Verpflichtung nachgekommen. Durchführende Konsortialführer dieser sowohl für nordamerikanische Investoren als auch für australische Investoren offenen Finanzierung waren Paradigm Capital Markets Inc. mit einem Konsortium, das aus Jett Capital Advisors LLC als Co-Leader und Canaccord Genuity Corp. bestand.

Der Erlös aus der Privatplatzierung wird für eine bankfähige Machbarkeitsstudie, Beratungen mit der Gemeinde, die Fortführung der Explorations- und Probenarbeiten auf ‚Três Estradas‘, die Börsennotierung in Kanada sowie als allgemeines Betriebskapital verwendet.

Der Chairman des Unternehmens Paul Pint sagte: "Über die ASX und TSXV haben wir nun Zugang zu zwei der besten und fortschrittlichsten Bergbau-Investmentcommunities. Wir sind davon überzeugt, dass Aguias Geschichte auf dem nordamerikanischen Markt großen Nachhall finden wird. Für Düngemittel und die Agrarindustrie im weiteren Sinne gibt es in Nordamerika großes Entgegenkommen und wir sind uns sicher, dass die Doppelnotierung Aguia großen Vorsprung verleihen wird, während wir uns in den letzten Zügen unserer bankfähigen Machbarkeitsstudie befinden und der Bau- und Produktionsphase immer näher kommen." Dem fügte Managing Director Justin Reid noch hinzu: "Wir bei Aguia freuen uns auf neue nordamerikanische Investoren, darunter auch eine Reihe institutioneller Anleger. Aguias Entwicklungs-Geschichte wurde von den potenziellen Investoren, die wir getroffen haben, sehr gut aufgenommen, und die Reaktion auf die Privatplatzierung war überwältigend." Jetzt, wo man die Finanzierungsbedingungen der TSX erfüllt hat, freut sich das Team auf den Abschluss der Notierung und darauf, schon bald den Handel in Toronto zu beginnen, um so noch mehr potenzielle Aktionäre zu erreichen.

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

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