Rund 800 Millionen Menschen weltweit hungern. Dazu kommen noch zwei Milliarden Menschen, die an Mangelernährung leiden. Die Weltbevölkerung wächst weiter und die globalen Einkommen steigen rasant. Landwirtschaftliche Produkte werden vermehrt nachgefragt.
Die Landwirtschaft muss daher nachhaltig gestaltet werden. Denn das Ziel – den Hunger weltweit bis 2030 zu beenden – ist nicht leicht zu stemmen. Krisen, Naturkatastrophen und den Folgen des Klimawandels gilt es zu trotzen. Hier kann der richtige Dünger helfen.
Düngemittel bestehen vor allem aus Phosphat. Gesellschaften, die sich auf diesen Rohstoff spezialisiert haben, wie etwa Aguia Resources setzen auf einen Rohstoff, der durch nichts ersetzt werden kann.
Mitten in einem großen Landwirtschaftsgebiet in Brasilien liegt das Phosphatprojekt von Aguia Resources – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297517 -, also dort wo Dünger gebraucht wird. Noch ein bis zwei Jahre, dann wird die Produktion beginnen. Günstige Produktionskosten, vorhandene Infrastruktur und überzeugende Bohrergebnisse sprechen für das Projekt.
An Aguia Resources hat sich Sulliden Mining – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=296922 – mit 19 Prozent beteiligt. Ansonsten verfolgt Sulliden sein Troilus Goldprojekt in Quebec sowie weitere Investmentprojekte in Rumänien, Kanada, Brasilien und Quebec.
Dass der Hunger auf der Erde besiegt wird und dieses größte Gesundheitsrisiko weltweit beseitigt wird, wird hoffentlich kein Traum bleiben. Denn Hunger, so heißt es, sei das größte lösbare Problem auf diesem Planeten. Und bei der Ernährungssicherheit spielen Dünger, damit Phosphat eine wichtige Rolle.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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