• Vorstandssprecher Dr. Bertram Stausberg stellt Eckpunkte der neuen Konzernstrategie vor
  • Auftragseingang auf Allzeithoch
  • Partnerschaftliches Verhältnis von Aufsichtsrat und Vorstand

Der Schaltbau Konzern, ein international führender Anbieter von zukunftsweisender Verkehrstechnik, hat ein neues Kapitel seiner Unternehmensgeschichte aufgeschlagen. Nach der Neubesetzung des Vorstands in den ersten Monaten des Jahres und der gestern erfolgten neuen Zusammensetzung des Aufsichtsrats richtet Schaltbau den Blick nun vollständig auf die Umsetzung der nachhaltigen Wachstumsstrategie, die konsequente Bereinigung noch vorhandener Problemfelder sowie die weitere Stabilisierung der Finanzlage.Die von Vorstandssprecher Dr. Bertram Stausberg vorgestellten Eckpunkte der neuen Strategie fanden breite Zustimmung der Aktionäre. Mit dem Ziel, eine leistungsstarke und kundenzentrierte Konzernplattform zu schaffen, werden in den nächsten Monaten Maßnahmen zur Effizienz- und Margensteigerung sowie zur Verringerung der Komplexität angestoßen. Parallel dazu kommt die Bereinigung margenschwacher Auslandsprojekte nach Plan voran. „Durch die konsequente Fokussierung auf die Eckpunkte der neuen Konzernstrategie werden wir so schnell wie möglich in die Gewinnzone zurückkehren und das Vertrauen unserer Aktionäre und finanzierenden Banken rechtfertigen“, betont Vorstandssprecher Dr. Bertram Stausberg. „Darüber hinaus verschaffen wir uns durch stringentes Kostenmanagement zusätzlichen Spielraum für Investitionen in Zukunftsprojekte, die für unser organisches Wachstum entscheidend sind.“Im Vordergrund steht dabei die Schaffung einer konzerneinheitlichen Systemlösung für die Automatisierung und Digitalisierung von Schienenfahrzeugen. In diesem potenzialstarken Markt ist Schaltbau unter anderem über Zustiegssysteme gut positioniert. Daneben soll das Servicegeschäft in der Mobilen Verkehrstechnik europaweit ausgebaut werden. Die unverändert hohe Kundenakzeptanz der Schaltbau-Unternehmen kommt in kürzlich gewonnenen Großaufträgen ebenso zum Ausdruck wie im sehr hohen Auftragsbestand. „Auf dieser Basis rechnen wir mit einem spürbaren Umsatzanstieg und einer Ergebnisverbesserung in der zweiten Jahreshälfte“, ergänzt Vorstandssprecher Dr. Bertram Stausberg.Bei der Umsetzung der strategischen Agenda wird der Vorstand weiterhin aktiv vom Aufsichtsrat unterstützt. Hier steht durch die Wahl von Andreas Knitter, dem langjährigen Senior Vice President von Alstom Transport, neue Branchenexpertise zur Verfügung. Zusätzlich wurde durch die Wahl des bisherigen stellvertretenden Vorsitzenden Dr. Ralph Heck zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats sowie durch die Wahl von Helmut Meyer zu seinem Stellvertreter Kontinuität im Gremium gewahrt. „Wir verfügen im Aufsichtsrat über alle erforderlichen Kompetenzen in puncto Absatzbranchen, strategischer Steuerung sowie Finanz- und Liquiditätsmanagement, um die Bereinigung der vorhandenen Problemfelder weiter voranzutreiben und Chancen in unseren Märkten konsequent nutzen zu können“, betont Dr. Ralph Heck.

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Über die Schaltbau GmbH

Der Schaltbau-Konzern gehört mit einem Jahresumsatz von über 500 Millionen Euro und 3.370 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den führenden Anbietern von Komponenten und Systemen für die Verkehrstechnik und die Investitionsgüterindustrie. Die Unternehmen des Schaltbau-Konzerns liefern komplette Bahnübergänge, Rangier- und Signaltechnik, Tür- und Zustiegssysteme für Busse, Bahnen und Nutzfahrzeuge, Toilettensysteme und Inneneinrichtungen für Schienenfahrzeuge, Industriebremsen für Containerkräne und Windkraftanlagen, sowie Hoch- und Niederspannungskomponenten für Schienenfahrzeuge und andere Einsatzgebiete. Innovative und zukunftsorientierte Produkte machen Schaltbau zu einem maßgeblichen Partner in der Industrie, insbesondere der Verkehrstechnik.

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