Pollen sind die häufigsten Allergieauslöser, betroffen sind alle Altersgruppen. Die beste Therapie ist die vollständige Meidung der Allergene, soweit sich das ermöglichen lässt. Im Auto sorgt neben geschlossenen Fenstern und regelmäßiger Innenraumreinigung der Pollenfilter für saubere Luft – vorausgesetzt, er funktioniert auch einwandfrei. „Wichtig ist, dass der Pollenfilter jährlich ausgewechselt wird. Wenn er sich mit Partikeln zusetzt, verliert der Filter nicht nur seine Schutzfunktion, sondern kann auch zur Brutstätte für Schimmelpilze und Bakterien werden,“ betont Prof. Dr. Karl-Christian Bergmann, Allergologe und Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst.

Wonnemonat Mai – die Sonne scheint, die Vögel singen und die Bäume schlagen aus. Wie könnte man diese wunderschöne Zeit genießen, wenn da nicht die Pollen wären. Denn Frühlingszeit heißt für viele Deutsche auch Heuschnupfenzeit. Hierzulande leiden rund 13 Prozent der Kinder und circa 15 Prozent der Erwachsenen unter einer solchen Pollen-Allergie. Der Blütenstaub von Bäumen, Sträuchern, Gräsern und Kräutern löst beim Kontakt mit den Schleimhäuten teils heftige Reaktionen aus. Betroffene leiden dann unter Augentränen und -jucken, Schnupfen und Niesattacken. Sogar Asthmaanfälle können provoziert werden.

Obwohl die beste Behandlung allergischer Erkrankungen die vollständige Meidung der verursachenden Allergene ist, lässt sich das im Fall von Pollen leider nicht immer ganz einfach bewerkstelligen: Wer sich draußen aufhält, kann ihnen kaum entrinnen und aussperren lassen sich Pollen auch nicht ohne weiteres. In Innenräumen muss daher besonders auf Sauberkeit geachtet werden, um der Pollen Herr zu werden: Flächen sollten regelmäßig feucht abgewischt und die Außenkleidung nicht im Schlafzimmer abgelegt werden.

Im Auto drohen noch andere Gefahren: Ein Niesen bei Tempo 50 kann bis zu 14 Metern Fahrt mit geschlossenen Augen bedeuten. Wer aufgrund seines Heuschnupfens einen Unfall verursacht, setzt unter Umständen sogar seinen Versicherungsschutz aufs Spiel. Für eine sichere Autofahrt gilt: Pollen müssen draußen bleiben! Fenster und Cabriodach bleiben geschlossen, stattdessen sollte die Klimaanlage laufen. „Alle Fahrzeuge mit Klimaanlage sowie die meisten neueren Autos haben bereits einen Pollenfilter“, weiß Franz Eiber, Experte für Kfz-Klimaanlagen bei der Werkstattkette A.T.U. „Der Filter darf sich aber nicht zusetzen, sonst könnten Pollen, Schimmelpilze und Bakterien über die Klimaanlage direkt in den Innenraum geblasen werden“.

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Über die A.T.U Auto-Teile-Unger Handels GmbH & Co. KG

A.T.U ist der Marktführer im deutschen Kfz-Service. Seit der Gründung im Jahr 1985 hat sich das Unternehmen dynamisch entwickelt. Mit Hauptsitz in Weiden betreibt A.T.U heute über 600 Filialen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die rund 10.000 Mitarbeiter erwirtschaften pro Jahr einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro.

Das A.T.U-Geschäftsmodell basiert auf der Kombination aus Meisterwerkstätten mit integrierten Autofahrer-Fachmärkten. An jedem Standort führt A.T.U ein breites Sortiment an Kfz-Zubehör und Ersatzteilen in Erstausrüsterqualität. Durch die markenunabhängige Beratung kann A.T.U individuell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene Produktlösungen anbieten. In den mit moderner Technik ausgestatteten Meisterwerkstätten offeriert A.T.U umfangreiche Wartungs- und Reparaturleistungen, darunter die innovative Lackreparaturmethode Smart Repair sowie den Autoglas-Service für alle Fahrzeuge. Bei A.T.U gilt für Produkte und Service das Motto "Qualität kompromisslos günstig". Die hohe Service-Qualität sichert das Unternehmen durch regelmäßige Schulungen in der Weiterbildungseinrichtung A.T.U Academy und durch externe Prüfungen.

Seit Jahren setzt sich A.T.U auch aktiv für die Umwelt ein. Dieses Umweltbewusstsein ist ein fester Bestandteil der Unternehmensstrategie. Mit einer Kapazität von 14 Millionen Reifen pro Jahr betreibt A.T.U eine der größten Reifenrecyclinganlagen Europas. Auch alle anderen verwertbaren Stoffe aus den deutschen Filialen werden in den Recyclingzentren in Weiden und Werl aufbereitet und entsorgt.

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