Absatz von 1.200 BlueGEN-Anlagen bis 2018 im Visier
Belgien hatte bereits 2003, damals noch recht visionär, den Ausstieg aus dem Atomstrom verkündet. 2012 wurde diese Absicht von der damaligen Regierung nochmals bestätigt. Es führte vor allem dazu, dass die Stromerzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung-Anlagen (KWK) mittels Erdgas inzwischen mit 20 Prozent Anteil die zweitgrößte Quelle des Landes ist – mit steigender Tendenz. Die Elugie bvba sieht gerade hier, im Strombedarf von mehr als 10.000 kWh, mit dem BlueGEN ein deutliches Wachstumspotenzial. „Unser BlueGEN als Erdgas betriebenes Mikro-KWK-Gerät erlaubt die Anbindung an fast jedes marktgängige Heizsystem. Somit wird auch die nebenher erzeugte Wärme über die Einspeisung in den Wärmespeicher effizient genutzt – genug, um täglich rund 200 Liter Warmwasser zu liefern“, betont Andreas Ballhausen, Geschäftsführer der deutschen SOLIDpower.
Wie sehr man auf die bahnbrechende Innovationstechnologie „Made in Germany“ setzt, macht die Option deutlich, die mit dem Ende März besiegelten Kaufvertrag verbunden ist. Demnach erhält die Elugie bvba bis Ende 2018 ein erweitertes Bezugsrecht auf insgesamt 1.200 BlueGEN-Aggregate, was einem Gesamtumsatz für SOLIDpower von mehr als 20 Millionen Euro entspricht.
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