Anleger des CFB-Fonds Nr. 163 könnten Gefahr laufen, ihre Investitionen zu verlieren. Der Schiffsfonds kämpft bereits länger mit Problemen. Da mögliche Ansprüche schon bald zu verjähren drohen, rät der Deutsche Finanzmarktschutz Verein (DFMS) Betroffenen zur raschen Prüfung dieser.

Die Commerz Real Fonds Beteiligungsgesellschaft mbH (Düsseldorf) legte Ende April 2007 den Schiffsfonds CFB-Fonds Nr. 163 – NAVITOSA Schiffsbetriebsgesellschaft mbH & Co. MS „MONTPELLIER“ KG (Hamburg) auf. Zunächst entwickelte er sich den Erwartungen entsprechend, 2012 traf aber auch ihn die Krise der Containerschifffahrt. Ausschüttungen erfolgten nicht mehr wie zu Beginn versprochen. „Eine Besserung scheint fraglich, schließlich hält die Krise noch immer an. Anleger könnten am Ende finanzielle Verluste erleiden“, so der DFMS-Geschäftsführer H. Heinze (www.finanzmarktschutz.de).

Damit es nicht dazu kommt, sollten Betroffene Schadensersatzansprüche prüfen lassen. H. Heinze: „Vielfach werden Berater und Vermittler erfolgreich für diese herangezogen, weil sie die Anleger falsch beraten haben. Auch in diesem Fall gilt daher zu erörtern, ob sie ordnungsgemäß über Risiken und etwaige Provisionen aufgeklärt worden sind.“ Betroffene müssen jedoch die taggenaue, zehnjährige Verjährungsfrist beachten. Erste Ansprüche drohen demnach schon Ende April 2017 zu verjähren. Die Vereinsanwälte des DFMS helfen gern mit einer kostenfreien Erstbewertung.

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