Die technologischen Trends der digitalen Transformation – Internet der Dinge und Industrie 4.0, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, autonome Systeme und Robotik, Virtualisierung und Cloud-Computing, IT-Security und Datenschutz – bestimmen die CeBIT 2017 ebenso wie den Messeauftritt des japanischen IT-Sicherheitsanbieters Trend Micros in Hannover. Der Auftritt wird daher von einem umfangreichen Vortragsangebot begleitet: In diesem Jahr finden 13 Vorträge in Halle 6 sowie ein weiterer in Halle 5 statt. Trend Micro ist in Halle 4 (Japanischer Pavillon, Stand A38), Halle 5 (ITA-Gemeinschaftsstand, Stand E46) und Halle 6 (Security Plaza, Stand B16) vertreten.

Der Großteil der Vorträge – insgesamt 13 an der Zahl – findet im „Heise Forum“ in Halle 6 statt:

„Die EU-Datenschutz-Grundverordnung kommt – keine Panik!“

Ab dem 25. Mai 2018 kommt die bereits EU-weit beschlossene Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) zur unmittelbaren Anwendung, dann werden Unternehmen bei fehlender Compliance Strafen von bis zu vier Prozent ihres Umsatzes zahlen müssen. In seinem Vortrag wird Business Consultant Richard Werner darauf eingehen, mit welchen technischen und organisatorischen Möglichkeiten IT-Abteilungen den Schaden abwehren können. Denn auch wenn Unternehmen nach bestem Wissen und Gewissen die ihnen anvertrauten persönlichen Daten verwalten, können sehr schnell Verstöße passieren – Verlust, Diebstahl und Veränderung von Daten werden dann für sie zum Problem und führen zu Verstößen nach der Richtlinie.

„Die im Dunkeln sieht man nicht: Deutscher Cyber-Untergrund und aktuelle Malware-Bedrohungen“

Nachdem 2016 als das Jahr der Online-Erpressung in die Geschichte eingegangen ist, stehen Unternehmen vor der Frage, ob das Problem noch immer akut ist – oder ob sich die Cyberkriminellen nicht längst weiterentwickelt haben. Welche neuen Angriffsarten es gibt und wer die Täter und wer die Opfer in diesem immer internationaleren Metier sind, wird Richard Werners Vortrag beleuchten, der auch auf „Deep Web und „Dark Web“ eingehen wird.

„Smarte Fabrik und Industrie 4.0: Sicherheit (Security) in Steuerungs- und Produktionsumgebungen“

Richard Werner ist es auch, der zusammen mit Marcel Roelli, ‎Large Enterprise Account Manager DACH bei Trend Micro, das Trendthema Industrie 4.0 aus Sicherheits-Sicht angehen wird: Dank der Vernetzung der Systeme arbeiten Produktionsstraßen noch effizienter und marktorientierter, können Unternehmen schnell auf kurzfristigen Kundenbedarf eingehen – dem stehen jedoch sensible Maschinen gegenüber, die Veränderungen an Betriebssystemen und Speicherabschnitten nicht gerne hinnehmen und nun auch mit der dunklen Seite des Internets verbunden sind. Die beiden Referenten diskutieren Angriffstechniken und stellen Gegenmittel vor.

„Gemeinsam gegen Datenverluste: Trend Micro und SAP“

Kritische Daten sowie das Ausspionieren und Korrumpieren von automatisierten Prozessen gehören zu den bevorzugten Angriffszielen von Hackern. Gemeinsam haben SAP und Trend Micro eine Lösung gestaltet, um solche Angriffe zu analysieren. Die deutsch-japanische Partnerschaft ermöglicht es, Angriffe auf Datenbanken frühzeitig zu erkennen, Risiken abzuschätzen und Gegenmaßnahmen einzuleiten. Wie, zeigt Richard Werner zusammen mit Matthias Kaempfer, Produktmanager bei der SAP.

„Heartbleed: Stoppen Sie den Herzschmerz in Ihrer IT“

Auch im Jahr 2017 ist die Schwachstelle „CVE-2014-0160“ von 2014, die auch als „OpenSSL Heartbleed“ bekannt ist, nicht verschwunden. Shodan, eine Suchmaschine für mit dem Internet verbundene Geräte, verzeichnet im Januar 2017 noch immer 200.000 öffentlich im Internet auffindbare verwundbare Systeme. Viel schlimmer: Wer Server mit dieser Sicherheitslücke betreibt, muss davon ausgehen, bereits Opfer eines Hackangriffes geworden zu sein. Denn pro Monat werden tausende neuer Sicherheitslücken aufgedeckt – und die rechtzeitige Bereitstellung von Patches ist teuer, fehleranfällig und oft sogar unmöglich. Besucher der Live-Hacking-Demo erfahren nicht nur, wie diese Angriffsart funktioniert, sondern auch zielgerichtet und zeitnah abgewendet werden kann – und wie sie so dem „IT-Herzschmerz“ vorbeugen können. Technical Consultant Stefan Trimborn zeigt auch, wie Unternehmen mit der Technik des virtuellen Patchens entgegenwirken können, die Sicherheitslücken abschirmt, bevor sie angegriffen werden können.

„Verfügbarkeit, Flexibilität und Sicherheit in der Hybrid Cloud: Integrationen und Automatismen bei Trend Micro Deep Security“

Wir befinden uns im Jahr 2017. Lokale und virtuelle Infrastrukturen, Dienste und Prozesse werden in die Cloud portiert. Ziele dieses Vorhabens sind die Steigerung von Verfügbarkeit, Flexibilität und Schnelligkeit. Die Sicherheit sollte bei diesem Vorhaben ebenfalls eine zentrale Rolle spielen, denn Informationen sind in unserer Zeit das wichtigste Gut. Besucher des Vortrags von Stefan Rehberg erfahren, wie Trend Micros Lösung „Deep Security“ dank tiefgreifender Integrationen und Automatisierungen ihr Unternehmen lokal, virtuell sowie in der Cloud schützen kann.

„Ein Sicherheitskonzept für die Zukunft: Trend Micro XGen und Connected Threat Defense“

Trend Micros vor Kurzem vorgestellter Sicherheitsansatz „XGen“ nutzt eine Mischung aus bewährten und zukunftsweisenden Verteidigungstechniken zur Absicherung der Endpunkte. Diese Schutzwirkung wird aber noch verstärkt, wenn man sie mit anderen Trend Micro-Lösungen zur Connected-Threat-Defense-Strategie kombiniert – die mit ihren Möglichkeiten, heute noch unbekannte Angriffsmethoden zu analysieren und eigenständige Verteidigungsmechanismen zu entwickeln, zu den derzeit effektivsten Verteidigungssystemen gehört. Besucher des Vortrags, den Technical Consultant Anne Messer zusammen mit dem Leiter Group IT bei Winkelmann, Marcus Gerke, hält, erfahren, welche Vorteile Unternehmen daraus ziehen können und wie solch eine kombinierte Verteidigungsstrategie aussehen kann, um im Ernstfall (re-)agieren zu können.

„IT-Security als kontinuierlicher Verbesserungsprozess“

2016 gab es einen rasanten Anstieg von Trojanern, Viren, Industriespionage und vor allem Ransomware zu spüren. Aufgrund von sekündlich wechselnden Signaturen kann von traditionellen Virenscannern nicht mehr zwischen Freund und Feind unterschieden werden. Doch mit welchen Verfahren und Technologien können sich Unternehmen heutzutage vor immer gezielteren Angriffen schützen? Wie sicher sind sie mit ihren im Einsatz befindlichen Systemen? Und woher weiß man, dass keine unternehmenskritischen Daten unerlaubt das Unternehmen verlassen?

Den Vortrag werden Jens Spielberg, Security Sales Consultant bei der antauris AG, und Mithat Akay, Partner Business Manager bei Trend Micro, gemeinsam am ITA-Gemeinschaftsstand in Halle 5 halten.

Weiterführende Informationen

Weiterführende Informationen zu den Vorträgen, Zeiten und Anmeldemöglichkeiten finden sich hier.

Über die TREND MICRO Deutschland GmbH

Als weltweit führender Cybersicherheitsanbieter verfolgt Trend Micro seit über 25 Jahren das Ziel, eine sichere Welt für den digitalen Datenaustausch zu schaffen.

Die Lösungen für Privatanwender, Unternehmen und Behörden bieten mehrschichtigen Schutz für Rechenzentren einschließlich cloudbasierter und virtualisierter Umgebungen, Netzwerke und Endpunkte – unabhängig davon, wo sich die Daten befinden: von (mobilen) Endgeräten über Netzwerke bis hin zur Cloud. Trend Micros Lösungen sind für gängige Rechenzentrums- und Cloudumgebungen optimiert und sorgen so dafür, dass wertvolle Daten automatisch vor aktuellen Bedrohungen geschützt sind. Die miteinander kommunizierenden Produkte bilden einen Schutzmechanismus, der durch zentrale Transparenz und Kontrolle eine schnellere, bessere Absicherung ermöglicht.

Um Bedrohungen schnell erkennen, verhindern und entfernen zu können, nutzen alle Lösungen das Smart Protection Network: Diese cloudbasierte Sicherheitsinfrastruktur verwendet die neuesten datenwissenschaftlichen Methoden zur Big-Data-Analyse.

Trend Micro bietet seine Lösungen weltweit über Vertriebspartner an. Der Hauptsitz des japanischen Anbieters, der mit mehr als 5.000 Mitarbeitern in über 50 Ländern aktiv ist, befindet sich in Tokio, die deutsche Niederlassung in Hallbergmoos bei München. In der Schweiz kümmert sich die Niederlassung in Glattbrugg bei Zürich um die Belange des deutschsprachigen Landesteils, der französischsprachige Teil wird von Lausanne aus betreut; Sitz der österreichischen Vertretung ist Wien.

Weitere Informationen zum Unternehmen und seinen Lösungen sind unter www.trendmicro.de verfügbar, zu aktuellen Bedrohungen unter blog.trendmicro.de sowie blog.trendmicro.ch. Anwender können sich auch unter @TrendMicroDE informieren.

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