Tablets in der Grundschule, Apps für den Unterricht und Physical Computing im Lernlabor: Neueste Entwicklungen der Medienbildung zwischen Lehramtsstudium und Schulpraxis thematisiert ein Symposium, das am 23. und 24. Februar in der Potsdamer Wissenschaftsetage stattfindet. Eingeladen hat das Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZeLB) der Universität Potsdam. An konkreten Beispielen wird veranschaulicht, wie der Umgang mit digitalen Medien in der Schule das pädagogische Studium an der Universität verändert.

Digitale Medien sind aus der Schule nicht mehr wegzudenken. Schülerinnen und Schüler nutzen sie ebenso selbstverständlich wie die Lehrerinnen und Lehrer, die sie als technische Hilfsmittel einsetzen. Immer öfter werden digitale Medien aber auch selbst zum Gegenstand des Unterrichts: Die Heranwachsenden sollen lernen, kritisch-reflexiv, verantwortungsvoll und kreativ mit ihnen umzugehen.

Auf dem Potsdamer Symposium zeigen Fachleute aus ganz Deutschland, wie Lehramtsstudierende auf die neuen medienpädagogischen Anforderungen in der Schule vorbereitet werden, sowohl technisch als auch fachdidaktisch. Ziel ist es, die Potenziale digitaler Medien in Lehre und Unterricht besser zu nutzen, innovative Szenarien zu entwickeln und in der Praxis zu erproben. Anmeldung und weitere Information unter zelb-veranstaltungen@uni-potsdam.de

Zeit: 23. und 24.02.2017, 09:30 bis 16:00 Uhr
Ort: Wissenschaftsetage im Bildungsforum Potsdam, Am Kanal 47, 14467 Potsdam
Kontakt: Ilka Goetz, Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung
Telefon: 0331/977-2167
E-Mail: ilka.goetz@uni-potsdam.de
Internet: www.uni-potsdam.de/zelb/aktuelles/veranstaltungen/symposium-medienbildung.html

 

 

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