Nun ist er in sein Amt eingeführt, der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Solche Ereignisse gehen an den Aktien- und Rohstoffmärkten natürlich nicht spurlos vorbei. Das bedeutete für die Rohstoffmärkte: nach kurzfristigem Unterschreiten der 1.200 USD Marke gelang es dem Goldpreis diese sogar per Wochenschluss, mit 1.209,50 USD (+1 %), hinter sich zu lassen. Auch der Silberpreis erkämpfte die 17,- USD zurück und schloss bei 17,09 USD (+1,7 %). Palladium Investoren konnten sich diese Woche über einen Preisanstieg um 4,8 % freuen. Kupfer hingegen musste bei einem Schlusskurs von rund 5.757,- USD einen Verlust von 2,4 % hinnehmen. Auch Platin musste mit einem Verlust von 2,2 % Federn lassen. Unserer Meinung nach ist die Richtung die die Basis- und Edelmetalle einschlagen werden noch nicht ganz klar, da noch zu viel auf den weltweiten politischen Bühnen passiert. Bleiben wir dazu kurz in Amerika. Wie der neue Präsident Trump ankündigte, will er massiv Jobs im eigenen Land schaffen wozu eine schwächere Währung wünschenswert ist. Zudem würden sich durch einen schwächeren USD die Exportchancen erhöhen und Importe unattraktiver machen. Die derzeitige FED-Chefin Yellen hingegen plant wohl aufgrund der anziehenden Inflation die Zinsen anzuheben. Von einer Anhebung auf bis zu 3 % war die Rede, was den USD wieder festigte. Bahnt sich hier ein Machtkampf der Giganten an? Die globalen wirtschaftlichen und geopolitischen Unsicherheiten sind noch nicht weniger geworden. Und davon sollten zumindest die Edelmetalle profitieren. Für die Basismetalle sprechen derzeit die vielen geplanten Konjunkturprogramme.
Nun noch der Rückblick auf unsere Berichte der vergangenen Woche, in der wieder viel positives berichtet werden konnte.

Sierra Metals mit zweitbestem Produktionsergebnis der Firmengeschichte

Vor allem das 4. Quartal erwies sich als besonders ertragreich. Hier fiel die Produktion um 31 % höher aus als noch vor einem Jahr!
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Fission Uranium gibt Einzelheiten zum Bohrprogramm bekannt

Die Uranvererzung auf ‚PLS’ kommt innerhalb des Leitkorridors ‚Patterson Lake Conductive Corridor’ vor und wurde durch Kernbohrungen über eine Streichlänge von 2,63 km in Ost-West-Richtung verfolgt.
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Timmins Gold benennt neuen CEO

McCunn ist seit 25 Jahren im Bergbau-Management tätig und hat umfangreiche Erfahrung auf dem Gebiet der Finanzierung, Planung und dem Betrieb von Minenprojekten sowie der Unternehmensentwicklung gesammelt, die er ideal in Timmins Gold einbringen kann.
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Aus 10 Mio. USD werden 26 Mio. USD

Den wake up call im Uranmarkt scheint wirklich Kazatomprom mit seiner Produktionskürzung ausgelöst zu haben. Seit dem sind signifikante Mittelzuflüsse zu beobachten.
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Aus 10 Mio. USD für Uranium Energy

Das Uranium Energy Boardmitglied, Scott Melbye, der Jahrzehntelang beim Uran-Schwergewicht Cameco für den Einkauf zuständig war, ist Berater von Kazatomprom, die die Uranproduktion kürzen.
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Sierra Metals treibt Ausgliederung peruanischer Liegenschaften voran

Die Ausschüttung soll dabei in Form einer steuerfreien Kapitalrückzahlung erfolgen.
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TerraX Minerals erbohrt neue Zone auf ‚Dave´s Pond‘

Diese Bohrergebnisse bestätigen das Potenzial eines Großabbaus in den Zonen ‚Main’ und ‚Hanging Wall’ und erweitern darüber hinaus die Goldvererzung auf mindestens 350 m im Streichen und 30-50 m in der Tiefe mit Gehalten von über 1 g/t Au.
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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

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