Dank Ad-hoc-Analysen komplexer Datenmengen und Self-Service-Reporting mit INFONEA auf der Überholspur: Audi hat den BARC Best Practice Award Business Intelligence und Analytics 2016 gewonnen. Eine Expertenjury wählte das IT-Projekt VERA (Varianten-Einbau-Raten-Analyse) des Premium-Automobilherstellers jetzt beim Congress für Business Intelligence und Datenmanagement des Analystenhauses BARC auf den ersten Platz. Audi schätzt die Kostenersparnis durch das datenzentrierte Variantenmanagement als hoch ein.

„Kunden möchten ihre Fahrzeuge immer individueller konfigurieren“, sagt Benjamin Schulte, Vorstandsmitglied und Chief Operating Officer der Comma Soft AG. Der hohe Individualisierungsgrad heutiger Automodelle habe bei den Anbietern zu einem rasanten Wachstum der Variantenvielfalt von Bauteilen geführt. „Wer es schafft, die Produktkomplexität einzuschränken, senkt die Prozesskosten spürbar.“

Audi hat gemeinsam mit Comma Soft eine Softwaregestützte Lösung für das Variantenmanagement entwickelt: Die Analytics-Lösung VERA ermöglicht es, selten oder gar nicht nachgefragte Teile zu identifizieren und die Wertbeiträge der einzelnen Varianten zu optimieren. Audi schätzt den Nutzen des IT-Projekts, das auf der komplexen fachlichen Vernetzung von Daten, Ad-hoc-Analysen und Self-Service-Reporting beruht, als sehr hoch ein. Über 500 Fachanwender bei Audi aus Vertrieb, Entwicklung und Produktion profitieren mittlerweile von der neugewonnenen Datentransparenz.

Nicht zuletzt der große finanzielle Mehrwert von VERA hat jetzt auch die Jury des BARC Best Practice Awards für Business Intelligence und Analytics 2016 überzeugt. Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien wählten VERA beim BARC Congress für Business Intelligence und Datenmanagement in der Kategorie Konzernlösung auf den ersten Rang. Mitbewerber waren unter anderem die Deutsche Bahn und die Deutsche Post DHL Group. Dr. Carsten Bange, Geschäftsführer von BARC, erklärt: „Audi hat ein anwenderfreundliches Werkzeug für eine Zielgruppe außerhalb der typischen Anwender für Business-Intelligence-Werkzeuge mit passenden Visualisierungen geschaffen und hierfür Open-Source-D3-Visualisierung mit einem Standardwerkzeug verbunden.“

VERA wurde auf Basis der Data-Analytics und Data-Science-Lösung INFONEA entwickelt. Die Software der Bonner Comma Soft AG verfolgt einen umfassenden Self-Service-Ansatz, verbunden mit einer hohen Usability und vielseitigen Visual-Analytics-Features. Das ermöglicht einem breiten Nutzerkreis die schnelle und fachabteilungsübergreifende Bereitstellung wichtiger datenbezogener Erkenntnisse, ansprechend aufbereitet und unmittelbar per Knopfdruck verfügbar.

Weitere Infos: www.comma-soft.com
Video-Statement Dr. Carsten Bange: https://www.youtube.com/watch?v=scxjI3VxgWs&feature=youtu.be
   
  
   

Über die Comma Soft AG

Die Comma Soft AG – "The Knowledge People" wurde 1989 von Stephan Huthmacher gegründet. Seitdem hat sich das Unternehmen einen Namen als "Digital Think Tank" und innovatives IT-Consulting- und Software-Haus gemacht. Comma Soft unterstützt Kunden bei der Umsetzung der digitalen Transformation ihrer Geschäftsmodelle. Das Leistungsspektrum umfasst Data Science-, Analytics-, IT-Strategie, IT-Architektur und Security- Consulting sowie die dazu passenden Software-Produkte und Lösungen. Sowohl große und mittelständische Unternehmen in der DACH-Region als auch zahlreiche DAX-Konzerne bauen auf die 27-jährige Erfahrung von Comma Soft im Enterprise-Umfeld. 135 Mitarbeiter sorgen am Stammsitz in Bonn und bei den Kunden vor Ort dafür, dass Projekte agil und wertschöpfend umgesetzt werden.

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