Und gerade auch die Bergbaugesellschaften, die die Industrie-Rohstoffe produzieren, wie etwa das Konjunkturmetall Kupfer, sollten profitieren. Altona Mining – https://www.youtube.com/watch?v=3aykODjjZ5U&t=2s – produziert zwar noch nicht, besitzt aber mit seinem Cloncurry-Kupfer-Gold-Projekt in Queensland riesige Kupferressourcen und einen starken Partner, die chinesische SRIG.
Die Wirtschaftsdaten aus China im vierten Quartal 2016 deuten auf ein solides Wirtschaftswachstum hin. Die Inlands- und Auslandsnachfrage war groß. Das BIP-Wachstum dürfte damit nicht nur 6,7 Prozent, sondern 6,9 Prozent betragen haben. Damit läge das jährliche Wachstum bei 6,8 Prozent, also besser als erwartet.
Die Industrieproduktion wuchs auf bis zu 6,4 Prozent in 2016, verglichen mit dem Vorjahr. Und die Immobilieninvestitionen haben sich stabilisiert, was bedeutet, dass der Immobilienbereich zum Wirtschaftswachstum beiträgt. Die staatlichen Infrastrukturinvestitionen und die rege Bautätigkeit treiben die Nachfrage nach Baumaterialien an. Auch die Nachfrage nach Autos zog an, im November um 17,9 Prozent. Chinas Autoindustrie verschlingt beispielsweise 12 Prozent der weltweiten Palladiumproduktion.
Zum Kupferlieferanten könnte auch GoldMining – https://www.youtube.com/watch?v=3aykODjjZ5U&t=2s – werden. Neben einem Uranprojekt, besitzt das Unternehmen mehrere Gold-Kupfer-Projekte, ist schuldenfrei und besitzt genügend Barmittel um Ausschau nach weiteren Projekten zu halten. Dennoch sollten Anleger GoldMining, die früher Brazil Resources hieß, als Gold-Aktie mit einem Schuss Kupfer-Phantasie betrachten.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
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