Der angehende Edelmetallproduzent Rye Patch Gold (ISIN: CA7837271005 / TSX-V: RPM – https://www.youtube.com/watch?v=3BGEGid8kb0 -) konnte in dieser Woche mit dem Erreichen eines weiteren bedeutsamen Meilensteins auf seinem Weg in Richtung der Wiederinbetriebnahme der ‚Florida Canyon‘-Mine im US-Bundesstaat Nevada aufwarten. Gerade einmal 4 Monate nach Beginn der Arbeiten an dem erst im vergangenen Sommer erworbenen Projekt wurde nun erstmals die neue, südliche Haufenlaugungsanlage mit Oxide-haltigem Erz bestückt. Somit rückt der Beginn der dortigen Goldproduktion in greifbare Nähe.

Bereits im November hatte die Gesellschaft im Bereich des sog. ‚Jasperoid Hill‘-Vorkommens der Mine mit dem Erzabbau begonnen und das dabei gewonnene Material zunächst in der Nähe des neuen Standortes des von der 8 km entfernten ‚Standard‘-Mine verlegten Gesteinsbrechers (‚Crusher‘) zwischengelagert. Dieser ist nun nach der abschließenden Installation eines noch fehlenden Kalksilos an Heiligabend betriebsbereit. Seither konnten bereits rund 45.500 Tonnen Erz im unteren Drittel der Phase-1-Zelle der neuen Laugungsmatte platziert werden.

Dabei half auch der ebenfalls im Dezember angeschaffte neue Radlader vom Typ ‚Caterpillar 993K‘, mit dem sich der Fuhrpark der Mine auf nunmehr 3 Fahrzeuge dieser Art sowie 11 Muldenkipper mit 150 Tonnen bzw. 5 mit 100 Tonnen Nutzlast erhöhte.

"Das ‚Florida Canyon‘-Team arbeitete mit großem Enthusiasmus daran, diesen transformationellen Meilenstein zu erreichen", erklärte Rye Patchs CEO und Präsident William C. Howald. "Das Projekt wurde in nur 4 Monaten abgeschlossen und hat die Gesellschaft an die Schwelle gebracht, Nevadas nächster Goldproduzent zu werden."

Als nächstes will man nun die Produktion der Mine bis April auf 545.000 Tonnen Erz pro Monat ausbauen. Bereits im Februar soll das erste Gold von der neuen Laugungsmatte gewonnen werden, womit eine pünktliche Auslieferung in Übereinstimmungen mit den Voraussagen des Unternehmens gewährleistet wäre.

"Solange die Gold-Spotpreise schwach bleiben, profitiert die Gesellschaft davon, 100 % ihrer Verkäufe zum vereinbarten Hedge-Preis von 1.276,- USD pro Unze zu tätigen, was Stabilität während der Inbetriebnahme und Anfangsphase der Produktion bietet", so CEO Howald abschließend. Beim aktuellen Goldpreis von rund 1.180,- USD entspräche dies immerhin einem Preisvorteil von etwa 8 % bzw. 100,- USD je Unze.

Kein Wunder also, dass die Rye Patch-Aktie nach Abschluss der drei Kernelemente des ‚Florida Canyon‘-Neustart-Projektes – der Modernisierung der Fahrzeugflotte, der Verlegung des ‚Crushers‘ und der Errichtung einer neuen Laugungsmatte – seit Weihnachten bereits um fast 30 % an Wert zulegen konnte.

Viele Grüße

Ihr
Jörg Schulte

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