Es sollte daher aufgrund steigender Nachfrage nur eine Frage der Zeit sein bis der Uranpreis deutlich anzieht und Uranunternehmen gut verdienen. Besonders erfolgreich dürften jedenfalls die Urangesellschaften sein, die mit niedrigen Kosten Uran produzieren können. Dazu könnte Fission Uraniums Paterson Lake South-Uranliegenschaft in Saskatchewan gehören. Zwar wird dort noch nicht produziert, doch die Vorgaben sind viel versprechend. Etwa gut 100 Millionen Pound (je 454 Gramm) Uran sind dort nahe der Erdoberfläche zu holen. Dies könnte Fission – http://www.commodity-tv.net/… – zum Besitzer der Uranmine mit den weltweit niedrigstem Abbaukosten machen.
Schätzungen in der Vormachbarkeitsstudie gehen von 16,60 US-Dollar je Pound Uran aus, was vergleichsweise niedrig ist. Derzeit kostet das Pound U308 rund 20 US-Dollar. 2016 war Uran preislich gesehen eine Enttäuschung. Denn im Oktober wurde ein Zwölf-Jahres-Tief beim Uranpreis von 18,25 US-Dollar je Pound verzeichnet. Doch die CEOs der Urangesellschaften erwarten für 2017 ein besseres Jahr.
Denn in Japan werden wieder zusätzliche Reaktoren ans Netz gehen und bald fertig gestellte Atomkraftwerke werden ihre Arbeit aufnehmen. Neue Kernkraftwerke sind nicht nur in Indien und Japan geplant, sondern auch etwa in Saudi-Arabien.
Auch Uranium Energy (UEC – http://rohstoff-tv.net/… ) kümmert sich um die zukünftigen Uranlieferungen. Mit einer Uran-Aufbereitungsanlage in Texas, sowie Explorationsgebieten in Paraguay, Colorado, Arizona und Texas ist UEC bestens für eine steigende Urannachfrage gerüstet. Die Projekte Palangana und Goliad und nun auch das Burke Hollow Projekt sind bereits genehmigt. Alle drei Projekte sind auf einen kostengünstigen Bergbaubetrieb ausgerichtet.
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